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 Einmal werde ich noch wach zurück > 


SPIELPAUSE

Sprachlose Spezialitäten aus dem Leben eines liebevollen Neurotikers

für Erwachsene


Es ist die letzte Nacht
des Herrn K.
Drei boshaft-heitere Spielerinnen begleiten den alten Mann durch prägnante Lebenssituationen. Noch einmal erlebt er das unendliche Freiheitsgefühl der Kindheit, begegnet Vater und Mutter, trifft seine erste Liebe und verliert sie wieder.

Frech und unbekümmert spielen die drei Frauen mit seinen Hoffnungen und Ängsten.
.

Durch diesen Rückblick auf sein Leben verliert für den alten Mann der nahende Tod an Bredrohlichkeit, und es gibt Hoffnung, denn das Rad des Lebens wird sich weiterdrehen.


Neben den teils grotesken Figuren bestimmen drei Elemente das Stück:

  • Daunendecken und -kissen als Symbole für Geborgenheit und Wärme, auch für das Ersticken in Gemütlichkeit;
  • Räder, die für (Fort-)Bewegung und Entwicklung aber zugleich auch für die Härten des Lebens stehen;
  • Mäntel in diversen Ausführungen verkörpern Personen, die eine wichtige Rolle im Leben des alten Mannes spielen

Wir verzichten gänzlich auf Sprache, die skrurrilen Bilder sprechen für sich selbst und ermöglichen dem Zuschauer, seine individuellen Geschichten und Assoziationen entstehen zu lassen.
 


Idee und Konzeptregie: Petra Wolfram und Team
Spielerinen: Petra Wolfram, Eva Schlanzke, Odetta Vrba
Spielregie: Beatrix Berger
Figuren: Petra Wolfram
Bühnenbild: Petra Wolfram
Musik: Ralf Beck

Spieldauer: 80 Min. und 20 Min. Pause
Bühnenbreite: mindestens 7 m
Bühnentiefe: mindestens 4 m
Der Raum sollte abdunkelbar sein
3 Stromanschlüsse werden benötigt
Ansteigende Sitzreihen oder ein Bühnenpodest sollten vorhanden sein

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